Eine erneute Fuchsjagd, getarnt als Schatzsuche

  • Kinder Stammgruppe (Klasse) Hunde suchen erneut elektronische Füchs, getarnt unter den Namen Schatzsuche
   
Nun ist bereits 1 Jahr vergangen und wir haben es geschafft, erneut eine Fuchsjagd in der Grundschule 34 am Wiesenhügel in Erfurt. Doch sollte keine Langeweile aufkommen und somit überlegt der Klassenlehrer Herr Kinder sich eine Schatzsuche. Nach einigen Ideen war dann auch schon eine Strategie. Man machte also eine ART Geocaching und Foxoring und Suchjagd zu einem, Konzept. Mit einem GPS Gerät musste der Startpunkt gefunden werden. Das Ganze geschah in 2 Gruppen. Dort gab es Überraschungseier mit einer Karte drin. Nach dieser musste ein weiterer Punkt gefunden werden.
 
An dem 2. Punkt musste wieder ein Überraschungsei gefunden werden. In diesem Ei, waren die Morsecodes der Sender, welche gefunden werden müssen, zu lesen dah dah dah dit für Fuchs 1 Dah Dah Dah dit dit für Fuchs 2 usw. Nun kamen die Greif 80 Empfänger zum Einsatz. Einige Kinder kannten die noch aus den vorherigen Fuchsjagden. Die neuen Kinder mussten sich damit erst zurechtfinden. Mit der Hilfe, der älteren und der Gruppenleiter wurden aber die Schwierigkeiten, aus der Welt geschafft. Leider spielte das Wetter nicht so gut mit und es fing an zu regnen. Jedoch waren wir nicht aus Pappe und die Kinder hielten tapfer durch. An den gefunden Füchsen, gab es wieder Überraschungseier zu finden, dieses Mal mit einer Zahl drin. Was diese Zahl bedeuten soll, wusste bis dahin niemand. Wichtig war nur das alle Gruppen mit mindestens einer Zahl am Ziel ankommen müssen. Dies hat auch sehr gut geklappt. Am Ziel, also an der Bake, dann die Überraschung. Dort war eine Schatzkiste zu finden, mit einem Zahlenschloss.
 
Nun war allen klar, was jetzt kommen wir. Die Zahlen müssen in der richtigen Reihenfolge in das Zahlenschloss eingegeben werden. Auch diese Hürde war geschafft. Die Schatzkiste war, gefunden und der Schatz geborgen. Die Kinder fanden, was Kinder finden müssen. Süßigkeiten und kleinere Spielsachen. Danach musste eine Stärkung her und die gab es auch. Der Ortsverband Spende für alle Brötchen mit Wiener und Senf / Ketchup. Und dann kam noch der krönende Abschluss. Wir bauen schnell ein Funkgerät eine kleine Antenne (5 Ele. 2 m Yagi) auf und riefen CQ (Allgemein) Anruf auf dem 2 m Band (144 – 146 MHz) und prompt antwortete jemand auf unseren Anruf. Das Rufzeichen ist leider nicht mehr bekannt, aber er der OM befand sich auf der Autobahn in Würzburg und freute sich das jemand, seiner Langeweile annimmt und ihn ein bisschen den Stau versüßt. Alle Kinder hörten gespannt zu. Nach 5 Minuten QSO, mussten die Kinder auch schon wieder zurück in die Schule. Man verabschiedete sich vom OM mit einem lauten" auf wieder hören." Somit war wieder mal ein erfolgreicher Tag in einer Schule zu Ende. Wir werden, das Ganze auf jedenfalls Wiederholen.
 
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